Das FabLab ist eine Werkstatt, in der ihr alle kreativen Ideen, die ihr euch ausdenkt, möglich machen könnt. Im Raum K1087 (Kirchhoffbau) findet ihr 3D-Drucker, Laserschneider, Vinylschneider und eine große sowie kleine Fräsmaschine. Genau das sind die fünf Maschinen, die es braucht, um diese Ideen in die Wirklichkeit umzusetzen.
Beim OPENLab ist es egal, wie groß oder klein euer Projekt ist, ihr könnt einfach vorbei schauen. Dabei wird euch natürlich bei der Umsetzung der Projekte geholfen und ihr werdet bei der Bedienung der Maschinen unterstützt.
Die FabAcademy ist ein besonderes Programm, entwickelt von Neil Gershenfeld. Er ist Professor am Massachusetts Institute of Technology, kurz MIT. Er wollte herausfinden, mit welchen Maschinen man alles herstellen kann, was man will. Das Programm besteht aus Online-Vorlesungen und Hausaufgaben. Die Hausaufgaben erledigt ihr direkt an den jeweiligen Standorten. Das Ganze dauert ungefähr ein Semester, also fast ein halbes Jahr. Wenn ihr mehr zur FabAcademy lesen wollt, schaut hier vorbei.
Ihr braucht keine Vorkenntnisse, denn ihr werdet Schritt für Schritt angeleitet. Indem ihr auf der FabAcademy-Webseite ein Online-Formular ausfüllt, könnt ihr euch an einem spezifischen FabLab-Standort bewerben. Die Teams an den Standorten sind immer sehr klein, da die Betreuer vor Ort nur eine geringe Anzahl an Teilnehmern betreuen können, um ausreichend Unterstützung gewährleisten zu können. Die Teilnahme an der FabAcademy kostet eine Gebühr. Diese ist von Standort zu Standort unterschiedlich.
Weitere Infos bekommt ihr auf fabacademy.org und fablabs.io.